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10.4.2025

Linzerinnen starten in Altach in die allesentscheidende Finalrunde

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Es geht in die entscheidende Phase: Der LASK startet am Sonntag, den 13.4., um 12:45 Uhr gegen den SCR Altach in die Finalrunde der ADMIRAL Frauen Bundesliga. Die letzte Partie zwischen den beiden Teams entschied Schwarz-Weiß für sich. Insgesamt fünf Spiele stehen bis zur Sommerpause noch auf dem Programm.

Jetzt geht´s in die entscheidende Phase für unsere Athletikerinnen. Am kommenden Sonntag startet für den LASK der Finaldurchgang der ADMIRAL Frauen Bundesliga. Insgesamt fünf Spiele werden die Linzerinnen dort bestreiten.

Der LASK steht mit zwölf Zählern aktuell noch am Tabellenende, der rettende fünfte Platz, den die SPG FC Lustenau/FC Dornbirn innehat, ist mit nur einem Punkt mehr aber in Reichweite.

Die Altacherinnen befinden sich mit 22 Punkten auf dem ersten Rang der Qualifikationsgruppe. Das letzte Spiel vor der Länderspielpause gewannen sie mit 3:0 gegen USV Neulengbach. Sie erweisen sich im Allgemeinen als heimstark: Fünf ihrer sieben Siege holten sie auf heimischem Terrain. In der pflichtspielfreien Zeit gewannen sie ein Testspiel gegen den schweizerischen Erstligisten St. Gallen 2:1. Der LASK hingegen testete erfolgreich gegen die Union Dorf an der Pram (7:0) und den GAK (3:0).

Von der Länderspielpause zurück und am Sonntag einsatzbereit sind auch die vier A-Nationalspielerinnen Melania Pasar (Slowenien), Siret Räämet, Jaanika Volkov, Kristina Teern (alle Estland) und die österreichischen U19-Nationalspielerinnen Cynthia Adamu, Sarah Trinkl und Jasmin Reiterer.

Im ersten Saisonspiel zwischen dem LASK und Altach zogen die Athletikerinnen den Kürzeren und verloren auswärts mit 0:3. Das letzte Aufeinandertreffen endete dafür in einem vielumjubelten 1:0-LASK-Heimsieg dank eines sehenswerten Treffers von Lena Farthofer.

Cheftrainer Markus Eitl:
„Wir kennen unsere Aufgabe, und an unseren Zielen hat sich auch mit dem Start in die Qualifikationsgruppe am Sonntag gegen den SCR Altach nichts geändert. Wir werden bereit sein. Die Spiele gegen Dorf an der Pram und den GAK waren über weite Strecken sehr stimmig und positiv. Gerade die jungen Spielerinnen haben mit ihren Einsätzen aufgezeigt.“