7.3.2024
Als einziger Zweitligist im Viertelfinale: LASK gastiert im Sportland NÖ Cup bei First Vienna
Der LASK gastiert im Viertelfinale des SPORTLAND Niederösterreich Frauencups am kommenden Sonntag, den 10.3 bei der First Vienna. Anstoß ist um 14 Uhr am First Vienna Football Campus.
Als einziger Zweitligist treten die Linzerinnen am kommenden Sonntag (10.3, 14 Uhr, First Vienna Football Campus) im Viertelfinale des SPORTLAND Niederösterreich Frauen Cups (Pendant zum ÖFB-Cup der Herren) an. Der LASK gastiert beim ältesten Fußballverein Österreichs, dem First Vienna Football Club – ein echtes Schmankerl für alle Fußballromantiker ist also garantiert.
Die Linzerinnen meisterten die erste Cup-Hürde namens SPG Geretsberg/Bürmoos in der Verlängerung. Tea Krznaric markierte in der Verlängerung vom Elfmeterpunkt den 2:1-Auswärtssiegtreffer und fixierte das Weiterkommen. Anlässlich der zweiten Cup-Runde empfing der LASK den Bundesligisten SPG FC Lustenau/FC Dornbirn. Mit Bravour und einem 4:1-Sieg zeigten sie eine der bisher stärksten Saisonleistungen. Nun wartet mit der First Vienna der nächste Bundesligist. Die Wienerinnen machten den Weg ins Viertelfinale über den niederösterreichischen Landesligisten SV Paudorf (1:4, Anm.) und die SG FAC/USC Landhaus, die sie im Elfmeterschießen (5:6, Anm.) eliminierten.
In Wien wartet auch eine alte Bekannte auf den LASK. Verteidigerin und Nachwuchsnationalspielerin Isabell Schneiderbauer absolvierte in der Saison 2021/22 insgesamt 29 Pflichtspiele für die Linzer Athletikerinnen.
Die Vorzeichen stehen also gut für ein packendes Viertelfinale im SPORTLAND Niederösterreich Cup.
„
Wir sind sicherlich der Außenseiter gegen die First Vienna. Trotzdem wollen wir unsere Chance nutzen. Es ist eine abgedroschene Floskel, aber der Cup hat seine eigenen Gesetze. In 90 bzw. 120 Minuten mit Elfmeterschießen ist alles möglich. Wir werden ihnen einen harten Cup-Fight liefern und alles abverlangen. Ich verlange von meiner Mannschaft hundert Prozent Einsatz, dass wir uns danach nicht vorwerfen können, nicht alles gegeben zu haben.“
Benjamin Stolte, Cheftrainer
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