9.6.2023
Rückkehr zum LASK: Innenverteidiger Andrés Andrade ist wieder Schwarz-Weißer
Mit Andrés Andrade verpflichtet der LASK einen alten Bekannten: Der 24-jährige panamaische Nationalspieler und Innenverteidiger kehrt nach zwei Jahren bei Arminia Bielefeld zurück nach Linz. Für den LASK bestritt er ab 2019 58 Einsätze, darunter auch in der Europa-League-Gruppenphase 2020/21. Beim LASK unterzeichnet er bis 2027.
Wiedersehen macht Freude: Andrés Andrade schließt sich nach zwei Jahren bei Arminia Bielefeld wieder dem LASK an. 2021 war Andrade nach Deutschland gewechselt, wo er in der ersten und zweiten deutschen Bundesliga zu insgesamt 46 Einsätzen kam. Seinen Durchbruch im Profifußball schaffte der Panamaer zuvor just beim LASK: Ab 2019 streifte er insgesamt 58 Mal das schwarz-weiße Dress über. In der Saison 2020/21 avancierte er zum Stammspieler in der LASK-Innenverteidigung und kam in sämtlichen Ligaspielen zum Einsatz. Auch im Europacup wirkte Andrés Andrade neun Mal für den LASK mit, beim beachtlichen 3:3-Remis gegen Tottenham Hotspur steuerte er einen Assist bei.
Auch auf Nationalteamebene kann der Innenverteidiger auf Erfahrung verweisen: Für Panama bestritt Andrés Andrade bislang 21 Partien und steht auch beim kommenden CONCACAF Gold Cup (Juni/Juli 2023) im panamaischen Aufgebot.
„Schön, wieder hier zu sein“
„Andrés verfügt als Linksfuß mit seiner Schnelligkeit, seiner körperlichen Präsenz und seiner Größe über ein Profil, das schwer zu finden ist. Zudem kennt er unseren Klub bestens – daher lag es für uns auf der Hand, ihn von einer Rückkehr zum LASK zu überzeugen. Mit seiner Qualität und der Erfahrung, die er in Deutschland sammeln konnte, wird er uns definitiv weiterhelfen“, freut sich Geschäftsführer Sport Radovan Vujanovic über den schwarz-weißen Rückkehrer.
Und der Defensivmann selbst? „Es ist schön wieder hier zu sein. Ich habe viele schöne Erinnerungen an meine Zeit beim LASK und bin fest entschlossen, daran anzuknüpfen. Seit meinem Wechsel hat sich vieles getan. Ich kann es kaum erwarten, das erste Mal in der neuen Raiffeisen Arena aufzulaufen.“
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