GEPA 20240315 101 142 0063 2

18.3.2024

Mit wichtigem Punkt in die Länderspielpause

Socialmedia icon
Socialmedia icon

Zum zweiten Mal startete der LASK mit einem Remis in den Finaldurchgang der ADMIRAL Bundesliga. Nach dem 2:2 im Vorjahr bei der Wiener Austria holten die Athletiker heuer zum Auftakt der Meistergruppe ein 0:0 beim SK Rapid und liegen damit weiter auf Rang drei.

Es war bereits die vierte Punkteteilung in Serie zwischen den beiden Teams (zum Spielbericht). Damit blieben die Schwarz-Weißen zum fünften Mal en suite gegen die Hütteldorfer ungeschlagen, was zuletzt zwischen 1981 und 1983 gelungen war. Auch wenn kein eigener Treffer heraussprang, präsentierten sich die Oberösterreicher vor allem defensiv stark und gewährten dem Gegner kaum nennenswerte Abschlüsse. „Ich denke, dass es ein guter Auftritt von uns war. Wir haben super verteidigt und konnten uns immer wieder gut nach vorne kombinieren“, analysierte Mittelfeldmotor und Jubilar Sascha Horvath.

„Fühle mich sehr wohl“

Unsere Nummer 30 absolvierte in Wien sein 100. Pflichtspiel für die Athletiker, in welchen er in 7651 Einsatzminuten 15 Treffer und 19 Assists beisteuerte. „Ich freue mich sehr über die 100 Einsätze. Da waren richtig geile Spiele dabei. Ich fühle mich beim LASK sehr, sehr wohl“, betonte der 27-Jährige.

Ebenfalls ein kleines Jubiläum begingen Marin Ljubicic und Philipp Ziereis, die jeweils ihr 50. Bundesligaspiel bestritten. Tobias Lawal hielt indes zum elften Mal in dieser Saison die Null fest, wettbewerbsübergreifend blieb der LASK zum 15. Mal ohne Gegentreffer. „Ich bin sehr froh, dass hinten wieder die Null steht. Ich denke, wir hatten das Spiel gerade in der zweiten Halbzeit gut unter Kontrolle, wenngleich die konkreten Chancen ein wenig gefehlt haben“, meinte der Schlussmann.

Sascha Horvath (l.) trug zum 100. Mal das Trikot der Athletiker.

Sieben Athletiker auf Länderspielreisen

Obschon nun mit unserer Nummer eins, Maksym Talovierov, Valon Berisha, Andres Andrade sowie Marin Ljubicic, Lukas Jungwirth und Kooperationsspieler Nikolas Polster gleich sieben Akteure bei ihren Nationalmannschaften weilen (zur Übersicht), wollen die Linzer die Länderspielpause bestmöglich nützen, um im nächsten Heimspiel am 31. März gegen Austria Klagenfurt (jetzt Tickets sichern) auf die Siegerstraße zurückzukehren und den ersten vollen Erfolg im Frühjahr einzufahren. „Wir werden richtig viel arbeiten. Die Pause ist eine gute Chance, wir werden uns die Zeit nehmen, um die nächsten Schritte setzen zu können“, erklärte Cheftrainer Thomas Sageder.

Valon Berisha (r.) fungierte als unermüdlicher Antreiber im Mittelfeld.

Die Highlights der Partie