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22.2.2024

LASK fordert zum Jubiläum den WAC

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Zum einjährigen Jubiläum der Raiffeisen Arena trifft der LASK in der 20. Runde der ADMIRAL Bundesliga am Samstag (17.00 Uhr, live Sky Sport Austria) auf den Wolfsberger AC. Dabei können die Athletiker endgültig den Einzug in die Meistergruppe fixieren.

Nach zuletzt zwei Unentschieden en suite visieren die Linzer gegen den WAC den ersten vollen Erfolg in der Frühjahrssaison an. Zugleich gilt es, die Serie von fünf ungeschlagenen Spielen fortzusetzen. In der Raiffeisen Arena, die am Spieltag exakt vor einem Jahr mit dem Sieg über Austria Lustenau offiziell eröffnet worden war, verteidigt der LASK mit bis dato sechs vollen Erfolgen und drei Remis in der laufenden Saison weiter eine weiße Weste. Damit lachen die Athletiker in der Heimtabelle vom Platz an der Sonne.

Gelingt im Duell mit den Lavanttalern ein neuerlicher Punktgewinn, wäre den Schwarz-Weißen der fünfte Einzug in die Meistergruppe in den sechs Jahren seit der Liga-Reform auch rechnerisch nicht mehr zu nehmen. Den achtplatzierten Kärntnern fehlen nach dem 4:1-Erfolg zuletzt über die WSG Tirol drei Runden vor dem Ende des Grunddurchgangs zwei Zähler auf die Top sechs.

Erstes Duell in der Raiffeisen Arena

In der Gesamtbilanz haben die Athletiker die Nase vorne: Von 30 Begegnungen entschied der LASK 16 für sich, während man neben fünf Remis neun Mal den Wolfsbergern den Vortritt lassen musste. In der höchsten Spielklasse standen sich die beiden Mannschaften 21-mal gegenüber, wovon die Linzer zwölf Partien für sich entscheiden konnten, drei Mal wurden die Punkte geteilt. Der WAC gastiert erstmals in der neuen Raiffeisen Arena, das letzte Duell in Oberösterreich stieg noch in Pasching: Im Oktober 2022 triumphierte der LASK durch einen lupenreinen Hattrick von Robert Zulj sowie einen Treffer von Keito Nakamura mit 4:1.

LASK - Wolfsberger AC
Sa, 24.02.2024, 17.00 Uhr
Raiffeisen Arena, SR Jäger

Es fehlen: Renner, Mustapha

Wir werden gegen den WAC alles daransetzen, zuhause vor unseren Fans wieder drei Punkte zu holen. Dafür benötigt es einen sehr konzentrierten Auftritt, um der starken Offensive der Wolfsberger keine Räume zu eröffnen. Zugleich gilt es, aus den eigenen Möglichkeiten noch mehr Kapital zu schlagen.

Thomas Sageder, Cheftrainer